Sparvarianten

Sparvarianten für Studenten

Es gibt vielseitige Möglichkeiten, zu sparen, hier stellen wir die gängigsten vor. Folgende Sparvarianten gibt es:

Wo die Unterschiede liegen, kannst du hier nachlesen.

Spare als Student

Cashback

Die Spar-Version Cashback bedeutet, dass man beim Kauf von bestimmten Produkten quasi Geld in Form von Punkten zurück bekommt (cash = Geld; back = zurück). Das sammelt sich dann auf einem Account und wird ab einem bestimmten gesammelten Guthaben auf ein hinterlegtes Konto überwiesen, sodass die Cashback-Punkte nachher wieder zu barem Geld werden!

Studentenrabatte

Rabatte, besondere Studententarife oder andere Vergünstigungen gibt’s bei manchen Anbietern auch ohne, dass man was dafür machen müssten. Andere Unternehmen hingegen haben spezielle Kooperationspartner, bei denen man als Mitglied richtig sparen kann.

Hier findest du mehr Infos zu Studentenrabatten.

 

Kostenlose Zugaben

Eine weitere Sparvariante wollen wir dir noch vorstellen, auch wenn es sich eher um eine indirekte handelt: Als Student kannst du bei vielen Anbietern von Rabattprogrammen für Studenten in den Genuss von kostenlosen Zugaben kommen. Ob dies nun in Form von tatsächlichen Sachgeschenken oder eher in Form eines kostenlosen Girokontos oder einer gratisKreditkarte kommt, variiert von Anbieter zu Anbieter!

 

Preisvergleichsseiten

Zwar nicht nur ein probates Instrument zum Sparen für Studenten sondern jedermann, sind Preisvergleichsportale bzw. Preisvergleicher sehr gern genutzte Anlaufstellen, um Bares zu sparen.

Dabei funktionieren Preisvergleicher wie Idealo, Guenstiger.de, Preisbock, Schottenland oder GetPrice so, dass auf deren Portalen die Produkte sowie Preise unzähliger Onlineshops zusammengeführt und in Echtzeit verglichen werden.

Auf diese Weise brauchst du grundsätzlich nur noch  ein einziges anstatt vieler verschiedener Portale ansurfen, um dir eine Preisübersicht zu verschaffen.

Hier findest du mehr Infos zu Preisvergleichsseiten.

 

Gruppenrabatte

Das Groupon-Prinzip

Ein neuer Trend schwappt gerade von den USA nach Europa. Und auch, wenn es noch nicht ganz so bekannt ist, die Macht der Gruppe nimmt zu! Nach dem Beispiel von Groupon.com (group = Gruppe, coupon = Rabattgutschein) finden sich nun auch im deutschsprachigen Raum Anbieter, die nach demselben Prinzip funktionieren:

Als erstes meldet man sich auf der Site an und hat dann den Überblick über im Moment aktive Deals. Dann kann man sich den oder die Deals aussuchen, die für einen selber interessant sind und sich zunächst verbindlich für diesen Deal anmelden.

Die Deals kommen aber nur zustande, wenn sich eine Mindestanzahl von Leuten zusammengefunden hat. Erst dann musst du auch für den rabattierten Deal bezahlen. Kommt er nicht zustande, fallen für dich keinerlei Kosten an!

Entstehende Groupon-Ableger sind z.B.:

Fazit: In Deutschland zwar leider noch nicht so verbreitet, sind die meisten Groupon-Ableger auf vereinzelte Großstädte begrenzt, aber die dort lebenden Studenten können ja schon einmal davon profitieren!