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So sparen Studenten richtig Geld
- November 18, 2023
- Gepostet von: Marion
- Kategorie: Mehr Sparen
Das Leben als Student klingt für Außenstehende nach viel Freizeit und die Möglichkeit, sich selbst zu verwalten. Dabei ist das Studium für viele geprägt durch Stress, Geldnot und vielen Nebenjobs. Um folglich abseits von Studiengebühren, WG-Miete und Partys noch Geld für andere Freizeitaktivitäten zu haben, sollte entsprechend einige der ultimativen Spartipps für Studenten beherzigen.
Angebotene Studentenrabatte nutzen
In vielen Bereichen des täglichen Lebens finden Studenten diverse Rabatte, die extra für Studenten eingerichtet sind. Das gilt bei Essen ebenso wie in Sporteinrichtungen oder Kaufhäusern. Zudem bieten sich für Studierende spezielle Coupons, die günstige Handyverträge, Leihfahrzeuge, Girokonten und vieles mehr ermöglichen. Es gilt also genau auf all die Möglichkeiten zu achten, die es gibt. Das gilt im Übrigen ebenfalls für das Online-Shopping. Auch hier finden sich spezielle Studentenrabatte, was gerade im Bereich der technischen Geräte schnell viel Geld sparen kann.
Mit einem Studentenausweis ist es zudem möglich, an vielen kulturellen Angeboten vergünstigt teilzunehmen. Vom Eintritt in das Museum bis hin zur Veranstaltung im Theater ist er der Schlüssel zu einem günstigen Eintrittspreis. Über das Internet lässt sich zudem schnell herausfinden, wo der Studentenrabatt geboten wird und wo nicht.
Tipp: Gerade als Student treffen dich die Themen Inflation und Kostenzwänge besonders hart! Da sind direkt umsetzbare Spartipps sprichwörtlich ihr Geld wert und sollten besser noch heute als morgen umgesetzt werden, um bei den nächsten anstehenden Anschaffungen bzw. Ausgaben nicht dicke Backen machen zu müssen! Die von unserer Redaktion gefundenen leicht im Alltag umsetzbaren Spartipps helfen dir nicht nur, im Alltag dein Geld besser zusammenzuhalten, sondern auch langfristig mehr Budget für größere Ausgaben wie Urlaub oder Auto auf der Habenseite anzusparen!
Bei der Krankenversicherung die richtige Wahl treffen
Als Studierende haben Menschen bei der Krankenversicherung eine interessante Wahl. Auf den ersten Blick scheint es für Kinder von in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversicherten Eltern günstiger, die Familienversicherung zu nutzen, um kostenlos mitversichert zu sein. Bei privat krankenversicherten Eltern hingegen besteht die Wahl überhaupt nicht, da sie keinen Zugang zur GKV haben.
Dennoch kann ein volldigitaler Studententarif für die PKV auf lange Sicht Geld und Zeit sparen. Vor allem dann, wenn absehbar ist, dass Studierende im Anschluss an ihr Studium ohnehin privat versichert werden. Zum einen bietet die private Krankenversicherung eine individuellere Leistung, wodurch Studenten und Studentinnen von einer besseren Versorgung profitieren. Zum anderen kann die PKV aufgrund der speziellen Beihilfe- und Studententarife durchaus günstiger sein als die studentische gesetzliche Krankenversicherung.
Mitfahrgelegenheiten nutzen
In allen Städten mit Universitäten finden sich im Regelfall eine gute Infrastruktur und ein solider Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese können generell dank Studentenstatus vergünstigt genutzt werden. Wer allerdings in eine andere Stadt zum Studieren gezogen ist und an Wochenenden oder den Semesterferien nach Hause fährt, kann, anstatt das eigene Auto zu nutzen, auf Alternativen zurückgreifen.
Hier bietet sich zum einen das Mitfahren bei anderen an, die die ähnliche Richtung haben. Ebenfalls praktisch ist im Rahmen von Car Sharing ein Auto eines Freundes oder Bekannten zu mieten und mit diesem zu fahren. Somit sparen sich Studierende die Kosten für ein eigenes Fahrzeug und sind dennoch bei Bedarf mobil. Ebenfalls eine Option, um den Geldbeutel zu schonen, ist auf lange Strecken der Fernbus. Diese ist üblicherweise deutlich günstiger als eine Bahnfahrt.
Haushalt durchleuchten
Die bisher genannten Punkte sind allesamt hilfreich. Doch nichts spart mehr Geld als das Führen eines Haushaltsbuches und den damit verbundenen Einsichten. Denn häufig sind es nicht die „großen“ Ausgaben, die finanzielle Möglichkeiten einschränken, sondern die Kleinen. Hierzu zählt der tägliche Kaffee ebenso wie andere „Mikrotransaktionen“ im Alltag. Einmal bekannt, kann gezielt an Verbesserungen gearbeitet werden, was im Endeffekt dem Geldbeutel zugutekommt.