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Coupons und Rabattgutscheine
Sparen mit Couponing
Das Wort Coupon stammt vom französischen „couper“ (ausschneiden bzw. schneiden).
In seiner ursprünglichen Bedeutung bezeichnet es den Abschnitt eines Wertpapieres im Börsenhandel.
Früher wurde vom Wertpapier zum Zinstermin bzw. zum Anleihetermin der Coupon abgeschnitten und gegen bares Geld eingetauscht. Prinzipiell funktioniert auch das heute bekannte Coupon-System so: Dem Kunden wird in einem Geschäft ein Rabatt beim Kauf von bestimmten Produkten gewährt. Manchmal gibt es auch gegen Coupon-Vorlage statt einer Ermäßigung eine Zugabe.
Coupon-Seiten im Internet
Heutzutage gibt es im Internet zahlreiche Anbieter von Coupon-Seiten, dank derer sich Kunden auf die Rabattschlacht gezielt vorbereiten können. Die Kunden können sich ihre Coupons vor dem Einkauf selbst ausdruckenund brauchen nicht warten, bis sie ihnen in der Fußgängerzone in die Hand gedrückt werden oder ungefragt im Briefkasten landen.
Das Couponing ist gesetzlich genau geregelt
In Deutschland ist das Couponing erst seit 2001 wieder erlaubt, nachdem Zugabeverordnung und Rabattgesetz Anfang der 30er Jahre abgeschafft worden waren. Zahlreiche Gesetze und Verordnungen regeln das Couponing bei uns, so das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb oder das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen. Zudem gibt es in Deutschland ein Rabattverbot bei Büchern, Zeitungen und Tabakwarensowie Werbebeschränkungen bei pharmazeutischen Produkten.
Achtung: Nicht immer lohnt sich der Einsatz von Coupons, weil die Preise anderer Produkte entsprechend angezogen wurden bzw. der Preis des Produktes, für das Coupons eingelöst werden können, höher ist als vor der Aktion. Es empfiehlt sich also, die Augen genau zu öffnen, ehe Coupons eingesetzt werden. Denn geschenkt bekommt man beim Couponing nichts, schließlich sind Coupons stets an einen Einkauf gebunden.