Studentenrabatte

Studentenrabatte

Mit Rabatten als Student sparen

studentenrabatte (1)Was bedeutet „Rabatte“?

Der Ursprung des Wortes ist italienisch, stammt von „rabattare“ und bedeutet abschlagen.

Unternehmen berechnen Rabatte in ihre Preiskalkulation ein

Bis 2001 sorgte das 1933 eingeführte Rabattgesetz für eine strenge Reglementierung. Vor neun Jahren hat die Politik das Rabattgesetz liberalisiert, wodurch Unternehmen in fast allen Bereichen Rabatte gewähren können. Keine Regel ohne Ausnahmen: Auf dem deutschen Buchmarkt herrscht nach wie vor die Buchpreisbindung.

Bei Rabatten ist Vorsicht geboten

Rabatte klingen für den Verbraucher zunächst grundsätzlich positiv. Das können sie auch sein, müssen es aber nicht. Denn Vorsicht: Oft kann der Kunde den wirklichen Wert eines Produktes nicht erkennen. Er sieht den tatsächlichen Preis, von dem ein Rabatt abgezogen wird und glaubt, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Aber: Viele Unternehmen setzen einen hohen „Mondpreis“ an, gewähren großzügig Rabatte und geben dem Kunden damit das Gefühl, ein Schnäppchen gemacht zu haben.

Wichtig: Vorab informieren!

Wer also auf Rabatt-Jagd geht, sollte sich vorher umfassend informieren. Man sollte vergleichbare Produkte und deren Preise studieren, diePreisentwicklung einer Ware beobachten und dann zuschlagen, wenn der Rabatt sich wirklich lohnt. Gewiefte Schnäppchenjäger können sehr viel Geld sparen. Manche Zeitgenossen haben daraus einen sportlichen Ehrgeiz entwickelt und sind immer auf der Suche nach Rabatten und anderen Formen von Nachlässen, die aus Sicht der Unternehmen zur Kunden-Akquise bzw. Kundenbindung als Marketingstrategie eingesetzt werden.

Bekannte Rabattformen sind…

der Mengenrabatt, Jahresrabatt, Treuerabatt, Skonto oder der Naturalrabatt. Zudem bieten Unternehmen unterschiedliche Formen von Sonderrabatten wie Erstbesteller,- Jubiläums,- Lagerräumungs- oder Web-Rabatt an.